3. Eisweinlauf - 12. Dezember 2004 Gemeinsam starten, gemeinsam helfen, gemeinsam ankommen beschreibt das Motto und gibt dieser organisierten Veranstaltungen seine unverwechselbare Note. Das Laufen in der Gruppe bei moderatem Tempo ohne Wettkampfstreß und die Möglichkeit der Unterhaltung während des Laufens. Gerade für diejenigen, die vielleicht einmal in den Ultralanglauf schnuppern möchten, bietet sich diese Veranstaltung an. Während des Laufens und der Pausen hat man genügend Zeit sich Tipps & Tricks zu holen, sich mit anderen Läufern auszutauschen, oder sich einfach nett miteinander zu unterhalten. Fünf Teilstrecken mit Distanzen zwischen 10KM und 14KM bieten den Läufern, die nur eine Teilstrecke bis zum Weihnachtsmarkt in Baden- Baden mitlaufen wollen reichlich Gelegenheit zum Einstieg an den Versorgungsstellen. Die Ultradistanz von 63 km wird in 6 Etappen gelaufen. Start - Offenburg Bahnhof - 8:00 Uhr 1. Pause - Durbach-Schloß Staufenberg - ca. 9:20 Uhr 2. Pause - Tiergarten-Fatima Kapelle - ca. 10:45 Uhr 3. Pause - Sasbachwalden - ca. 12:50 Uhr 4. Pause - Burg Windeck-Parkplatz - ca. 14:30 Uhr 5. Pause - Neuweier-Kirche - ca. 16:00 Uhr Ankunft Baden-Baden - ca. 17:25 Uhr Start Start und Treffpunkt war der Bahnhof in Offenburg. Kurz vor dem Start erläutert Rudolf Mahlburg nochmals den eigentlichen Grundgedanken dieses Laufes 'nicht mehr "nur" laufen, sonder "laufend helfen"'. Pünktlich um 08:00 Uhr starteten vom Hauptbahnhof Offenburg aus 56 Läuferinnen und Läufer. Sammelfoto am Start Der Lauf begann locker und gemütlich. In Offenburg waren die Wege anfangs noch asphaltiert, und später ging es auf teilweise unbefestigten Wegen in die Weinberge. Die Temperatur beim Start betrug ca. -3 °C, mit einer Luftfeuchte von ca. 65%. Temperaturen unter dem Gefrierpunkt Ab der ersten Verpflegungsstelle sollten wir die unterschiedlichen Signaltöne der Trillerpfeife von Rudolf kennen lernen. Rudolf kann mit Fug und Recht behaupten das alle nach seiner Pfeife gelaufen sind. Es war schon lustig zu sehen, der eine die Banane im Mund der nächste noch einen Becher in der Hand, und schon ging es weiter. erste Verpflegungsstelle Durbach-Schloß Staufenberg Nach der ersten Stärkung ging es weiter entlang am Ortenauer Weinpfad. Bedingt durch den gefrorenen Nebel und die Luftfeuchte "kroch" einem die Kälte schneller als gewohnt in die Knochen. Die anspruchsvolle Strecke verlangte immer wieder Gehpausen. und immer wieder ging es bergauf Auch wenn der Eindruck entsteht das dies ein "Spaziergang" sei...... es ist bei weitem nicht so. Hier war echt Ausdauer und Kondition gefordert. teilweise an wirklich sehr schönen Waldpfaden Kurz vor der zweiten Verpflegungsstelle mal wieder ein kräftiger Anstieg. Als wir oben waren wurden wir trotz leichten Nebels von einer unbeschreiblich schönen Landschaft umgeben. durch die "Wingert" der Weinbauern Essen und Trinken waren immer reichlich und sehr abwechslungsreich vorhanden. Ein großes Lob an alle Helfer der Verpflegungsstellen Die "Spendensau" ist immer dabei Verpflegungsstelle - Tiergarten-Fatima Kapelle Nach dem Essen sollst du ruhen oder viele Schritte tun........ und wieder mal bergauf Die Radbegleiter waren von Anfang bis zum Ende dabei. Sie übernahmen die Führungsaufgaben (wer weiß wo wir ansonsten gelandet wären ....grinszz ;-) und das Ende der Gruppe sicherten Sie ab. Für sie war es besonders "anstrengend" da sie kaum Gelegenheit hatten sich "aufzuwärmen". auf einsamen Wegen ..... Auf so einem Lauf kann man sich auch einmal die Zeit nehmen um ein paar schöne Fotos zu machen. der Winter lässt grüßen Schon wieder (?) essen und trinken..... wir haben bereits ca. 34 KM hinter uns, weit über die Hälfte der Strecke. Verpflegungsstelle Sasbachwalden Was sehr viel Spass gemacht hat war einfach dieses gemeinsame Laufen. Dieses Miteinander hat man sonst bei keiner Veranstaltung. Gespräche wurden immer intensiver und interessanter, wer ist wo schon gelaufen, wer hat welche Erfahrungen gemacht und so weiter. nebelig und kalt vor der Verpflegungsstelle Burg Windeck Burg Windeck im Nebel An der letzten Verpflegungsstelle sind die Walker dazu gestoßen, sie sind mit einem "Vorsprung" von ca. 10-15 Minuten vor uns losgegangen. Helfer beim ausgeben von Getränken der "Anfang vom Ende" Wir kommen langsam aber sicher unserem Ziel immer näher. ein Individualist (man beachte die Schuhe), der, so wie ich dann erfahren habe, mit diesen Schuhen sogar 24 Stunden Läufe absolviert ! Kurz nach 17:15 Uhr ist es endlich soweit, wie haben unser "Ziel" erreicht und laufen gemeinsam mit den Walkern durch eine Gasse applaudierender Besucher des Weihnachtsmarktes in Baden-Baden ein. Es war unbeschreiblich schön. Zieleinlauf Baden-Baden Organisation: Zur Organisation kann ich nur eines sagen: einfach perfekt. Alles hat hervorragend geklappt, angefangen vom Start mit Radbegleitung, der Verpflegung, der Transportmöglichkeit der privaten Taschen und am Ende der Laufes der Transport wieder zurück nach Bühl. Die Laufstrecke als solches war hervorragend ausgewählt und keineswegs uninteressant oder zu leicht. Fazit: Ein Lauf der für den erfahrenen wie auch unerfahrenen Läufer geeignet ist. Für den erfahrenen Läufer ist es sicher nicht leicht sich zurückzunehmen, und für den unerfahrenen Läufer ist es eine Möglichkeit in einen Ultralangstrecke hinein zu schnuppern. So kann jeder vom anderen profitieren. Das offizielle Ende der Veranstaltung war ein gemeinsames Abendessen im Dokan in Bühl, wo auch wieder für alles bestens gesorgt war. Zum Abschluß möchte ich sagen das man der ganzen Veranstaltung die Liebe zum Detail angesehen hat. Ich bin um einige Erfahrungen reicher, und werde gerne wieder "laufend helfen". Statistik: Distanz : 65,00 KM Aufstieg (selbst gemessen - Polar S 710): 1.771 Meter warmer Tee: 0,6 Liter Malzbier: 1,0 Liter isotonisches Getränk: 1,0 Liter verbrauchte Energie: 5.042 Kcal durchschnittl. Herzfrequenz: 136 bpm Herzschläge insgesamt während des Laufes: 69.110 Nettogewichtsabnahme netto: 0,6 kg Zielzeit:08:28:05
Danke das Sie die Seite www.laufpirat.de besucht haben
3. Eisweinlauf - 12. Dezember 2004 Gemeinsam starten, gemeinsam helfen, gemeinsam ankommen beschreibt das Motto und gibt dieser organisierten Veranstaltungen seine unverwechselbare Note. Das Laufen in der Gruppe bei moderatem Tempo ohne Wettkampfstreß und die Möglichkeit der Unterhaltung während des Laufens. Gerade für diejenigen, die vielleicht einmal in den Ultralanglauf schnuppern möchten, bietet sich diese Veranstaltung an. Während des Laufens und der Pausen hat man genügend Zeit sich Tipps & Tricks zu holen, sich mit anderen Läufern auszutauschen, oder sich einfach nett miteinander zu unterhalten. Fünf Teilstrecken mit Distanzen zwischen 10KM und 14KM bieten den Läufern, die nur eine Teilstrecke bis zum Weihnachtsmarkt in Baden- Baden mitlaufen wollen reichlich Gelegenheit zum Einstieg an den Versorgungsstellen. Die Ultradistanz von 63 km wird in 6 Etappen gelaufen. Start - Offenburg Bahnhof - 8:00 Uhr 1. Pause - Durbach-Schloß Staufenberg - ca. 9:20 Uhr 2. Pause - Tiergarten-Fatima Kapelle - ca. 10:45 Uhr 3. Pause - Sasbachwalden - ca. 12:50 Uhr 4. Pause - Burg Windeck-Parkplatz - ca. 14:30 Uhr 5. Pause - Neuweier-Kirche - ca. 16:00 Uhr Ankunft Baden-Baden - ca. 17:25 Uhr Start Start und Treffpunkt war der Bahnhof in Offenburg. Kurz vor dem Start erläutert Rudolf Mahlburg nochmals den eigentlichen Grundgedanken dieses Laufes 'nicht mehr "nur" laufen, sonder "laufend helfen"'. Pünktlich um 08:00 Uhr starteten vom Hauptbahnhof Offenburg aus 56 Läuferinnen und Läufer. Sammelfoto am Start Der Lauf begann locker und gemütlich. In Offenburg waren die Wege anfangs noch asphaltiert, und später ging es auf teilweise unbefestigten Wegen in die Weinberge. Die Temperatur beim Start betrug ca. -3 °C, mit einer Luftfeuchte von ca. 65%. Temperaturen unter dem Gefrierpunkt Ab der ersten Verpflegungsstelle sollten wir die unterschiedlichen Signaltöne der Trillerpfeife von Rudolf kennen lernen. Rudolf kann mit Fug und Recht behaupten das alle nach seiner Pfeife gelaufen sind. Es war schon lustig zu sehen, der eine die Banane im Mund der nächste noch einen Becher in der Hand, und schon ging es weiter. erste Verpflegungsstelle Durbach-Schloß Staufenberg Nach der ersten Stärkung ging es weiter entlang am Ortenauer Weinpfad. Bedingt durch den gefrorenen Nebel und die Luftfeuchte "kroch" einem die Kälte schneller als gewohnt in die Knochen. Die anspruchsvolle Strecke verlangte immer wieder Gehpausen. und immer wieder ging es bergauf Auch wenn der Eindruck entsteht das dies ein "Spaziergang" sei...... es ist bei weitem nicht so. Hier war echt Ausdauer und Kondition gefordert. teilweise an wirklich sehr schönen Waldpfaden Kurz vor der zweiten Verpflegungsstelle mal wieder ein kräftiger Anstieg. Als wir oben waren wurden wir trotz leichten Nebels von einer unbeschreiblich schönen Landschaft umgeben. durch die "Wingert" der Weinbauern Essen und Trinken waren immer reichlich und sehr abwechslungsreich vorhanden. Ein großes Lob an alle Helfer der Verpflegungsstellen Die "Spendensau" ist immer dabei Verpflegungsstelle - Tiergarten-Fatima Kapelle Nach dem Essen sollst du ruhen oder viele Schritte tun........ und wieder mal bergauf Die Radbegleiter waren von Anfang bis zum Ende dabei. Sie übernahmen die Führungsaufgaben (wer weiß wo wir ansonsten gelandet wären ....grinszz ;-) und das Ende der Gruppe sicherten Sie ab. Für sie war es besonders "anstrengend" da sie kaum Gelegenheit hatten sich "aufzuwärmen". auf einsamen Wegen ..... Auf so einem Lauf kann man sich auch einmal die Zeit nehmen um ein paar schöne Fotos zu machen. der Winter lässt grüßen Schon wieder (?) essen und trinken..... wir haben bereits ca. 34 KM hinter uns, weit über die Hälfte der Strecke. Verpflegungsstelle Sasbachwalden Was sehr viel Spass gemacht hat war einfach dieses gemeinsame Laufen. Dieses Miteinander hat man sonst bei keiner Veranstaltung. Gespräche wurden immer intensiver und interessanter, wer ist wo schon gelaufen, wer hat welche Erfahrungen gemacht und so weiter. nebelig und kalt vor der Verpflegungsstelle Burg Windeck Burg Windeck im Nebel An der letzten Verpflegungsstelle sind die Walker dazu gestoßen, sie sind mit einem "Vorsprung" von ca. 10-15 Minuten vor uns losgegangen. Helfer beim ausgeben von Getränken der "Anfang vom Ende" Wir kommen langsam aber sicher unserem Ziel immer näher. ein Individualist (man beachte die Schuhe), der, so wie ich dann erfahren habe, mit diesen Schuhen sogar 24 Stunden Läufe absolviert ! Kurz nach 17:15 Uhr ist es endlich soweit, wie haben unser "Ziel" erreicht und laufen gemeinsam mit den Walkern durch eine Gasse applaudierender Besucher des Weihnachtsmarktes in Baden-Baden ein. Es war unbeschreiblich schön. Zieleinlauf Baden-Baden Organisation: Zur Organisation kann ich nur eines sagen: einfach perfekt. Alles hat hervorragend geklappt, angefangen vom Start mit Radbegleitung, der Verpflegung, der Transportmöglichkeit der privaten Taschen und am Ende der Laufes der Transport wieder zurück nach Bühl. Die Laufstrecke als solches war hervorragend ausgewählt und keineswegs uninteressant oder zu leicht. Fazit: Ein Lauf der für den erfahrenen wie auch unerfahrenen Läufer geeignet ist. Für den erfahrenen Läufer ist es sicher nicht leicht sich zurückzunehmen, und für den unerfahrenen Läufer ist es eine Möglichkeit in einen Ultralangstrecke hinein zu schnuppern. So kann jeder vom anderen profitieren. Das offizielle Ende der Veranstaltung war ein gemeinsames Abendessen im Dokan in Bühl, wo auch wieder für alles bestens gesorgt war. Zum Abschluß möchte ich sagen das man der ganzen Veranstaltung die Liebe zum Detail angesehen hat. Ich bin um einige Erfahrungen reicher, und werde gerne wieder "laufend helfen". Statistik: Distanz : 65,00 KM Aufstieg (selbst gemessen - Polar S 710): 1.771 Meter warmer Tee: 0,6 Liter Malzbier: 1,0 Liter isotonisches Getränk: 1,0 Liter verbrauchte Energie: 5.042 Kcal durchschnittl. Herzfrequenz: 136 bpm Herzschläge insgesamt während des Laufes: 69.110 Nettogewichtsabnahme netto: 0,6 kg Zielzeit:08:28:05
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3. Eisweinlauf - 12. Dezember 2004 Gemeinsam starten, gemeinsam helfen, gemeinsam ankommen beschreibt das Motto und gibt dieser organisierten Veranstaltungen seine unverwechselbare Note. Das Laufen in der Gruppe bei moderatem Tempo ohne Wettkampfstreß und die Möglichkeit der Unterhaltung während des Laufens. Gerade für diejenigen, die vielleicht einmal in den Ultralanglauf schnuppern möchten, bietet sich diese Veranstaltung an. Während des Laufens und der Pausen hat man genügend Zeit sich Tipps & Tricks zu holen, sich mit anderen Läufern auszutauschen, oder sich einfach nett miteinander zu unterhalten. Fünf Teilstrecken mit Distanzen zwischen 10KM und 14KM bieten den Läufern, die nur eine Teilstrecke bis zum Weihnachtsmarkt in Baden-Baden mitlaufen wollen reichlich Gelegenheit zum Einstieg an den Versorgungsstellen. Die Ultradistanz von 63 km wird in 6 Etappen gelaufen. Start - Offenburg Bahnhof - 8:00 Uhr 1. Pause - Durbach-Schloß Staufenberg - ca. 9:20 Uhr 2. Pause - Tiergarten-Fatima Kapelle - ca. 10:45 Uhr 3. Pause - Sasbachwalden - ca. 12:50 Uhr 4. Pause - Burg Windeck-Parkplatz - ca. 14:30 Uhr 5. Pause - Neuweier-Kirche - ca. 16:00 Uhr Ankunft Baden-Baden - ca. 17:25 Uhr Start Start und Treffpunkt war der Bahnhof in Offenburg. Kurz vor dem Start erläutert Rudolf Mahlburg nochmals den eigentlichen Grundgedanken dieses Laufes 'nicht mehr "nur" laufen, sonder "laufend helfen"'. Pünktlich um 08:00 Uhr starteten vom Hauptbahnhof Offenburg aus 56 Läuferinnen und Läufer. Sammelfoto am Start Der Lauf begann locker und gemütlich. In Offenburg waren die Wege anfangs noch asphaltiert, und später ging es auf teilweise unbefestigten Wegen in die Weinberge. Die Temperatur beim Start betrug ca. -3 °C, mit einer Luftfeuchte von ca. 65%. Temperaturen unter dem Gefrierpunkt Ab der ersten Verpflegungsstelle sollten wir die unterschiedlichen Signaltöne der Trillerpfeife von Rudolf kennen lernen. Rudolf kann mit Fug und Recht behaupten das alle nach seiner Pfeife gelaufen sind. Es war schon lustig zu sehen, der eine die Banane im Mund der nächste noch einen Becher in der Hand, und schon ging es weiter. erste Verpflegungsstelle Durbach-Schloß Staufenberg Nach der ersten Stärkung ging es weiter entlang am Ortenauer Weinpfad. Bedingt durch den gefrorenen Nebel und die Luftfeuchte "kroch" einem die Kälte schneller als gewohnt in die Knochen. Die anspruchsvolle Strecke verlangte immer wieder Gehpausen. und immer wieder ging es bergauf Auch wenn der Eindruck entsteht das dies ein "Spaziergang" sei...... es ist bei weitem nicht so. Hier war echt Ausdauer und Kondition gefordert. teilweise an wirklich sehr schönen Waldpfaden Kurz vor der zweiten Verpflegungsstelle mal wieder ein kräftiger Anstieg. Als wir oben waren wurden wir trotz leichten Nebels von einer unbeschreiblich schönen Landschaft umgeben. durch die "Wingert" der Weinbauern Essen und Trinken waren immer reichlich und sehr abwechslungsreich vorhanden. Ein großes Lob an alle Helfer der Verpflegungsstellen Die "Spendensau" ist immer dabei Verpflegungsstelle - Tiergarten-Fatima Kapelle und wieder mal bergauf Die Radbegleiter waren von Anfang bis zum Ende dabei. Sie übernahmen die Führungsaufgaben (wer weiß wo wir ansonsten gelandet wären ....grinszz ;-) und das Ende der Gruppe sicherten Sie ab. Für sie war es besonders "anstrengend" da sie kaum Gelegenheit hatten sich "aufzuwärmen". auf einsamen Wegen ..... Auf so einem Lauf kann man sich auch einmal die Zeit nehmen um ein paar schöne Fotos zu machen. der Winter lässt grüßen Schon wieder (?) essen und trinken..... wir haben bereits ca. 34 KM hinter uns, weit über die Hälfte der Strecke. Verpflegungsstelle Sasbachwalden Was sehr viel Spass gemacht hat war einfach dieses gemeinsame Laufen. Dieses Miteinander hat man sonst bei keiner Veranstaltung. Gespräche wurden immer intensiver und interessanter, wer ist wo schon gelaufen, wer hat welche Erfahrungen gemacht und so weiter. Burg Windeck im Nebel nebelig und kalt vor der Verpflegungsstelle Burg Windeck An der letzten Verpflegungsstelle sind die Walker dazu gestoßen, sie sind mit einem "Vorsprung" von ca. 10-15 Minuten vor uns losgegangen. Helfer beim ausgeben von Getränken der "Anfang vom Ende" Wir kommen langsam aber sicher unserem Ziel immer näher. ein Individualist (man beachte die Schuhe), der, so wie ich dann erfahren habe, mit diesen Schuhen sogar 24 Stunden Läufe absolviert ! Kurz nach 17:15 Uhr ist es endlich soweit, wie haben unser "Ziel" erreicht und laufen gemeinsam mit den Walkern durch eine Gasse applaudierender Besucher des Weihnachtsmarktes in Baden-Baden ein. Es war unbeschreiblich schön. Zieleinlauf Baden-Baden Organisation: Zur Organisation kann ich nur eines sagen: einfach perfekt. Alles hat hervorragend geklappt, angefangen vom Start mit Radbegleitung, der Verpflegung, der Transportmöglichkeit der privaten Taschen und am Ende der Laufes der Transport wieder zurück nach Bühl. Die Laufstrecke als solches war hervorragend ausgewählt und keineswegs uninteressant oder zu leicht. Fazit: Ein Lauf der für den erfahrenen wie auch unerfahrenen Läufer geeignet ist. Für den erfahrenen Läufer ist es sicher nicht leicht sich zurückzunehmen, und für den unerfahrenen Läufer ist es eine Möglichkeit in einen Ultralangstrecke hinein zu schnuppern. So kann jeder vom anderen profitieren. Das offizielle Ende der Veranstaltung war ein gemeinsames Abendessen im Dokan in Bühl, wo auch wieder für alles bestens gesorgt war. Zum Abschluß möchte ich sagen das man der ganzen Veranstaltung die Liebe zum Detail angesehen hat. Ich bin um einige Erfahrungen reicher, und werde gerne wieder "laufend helfen". Statistik: Distanz : 65,00 KM Aufstieg (selbst gemessen - Polar S 710): 1.771 Meter warmer Tee: 0,6 Liter Malzbier: 1,0 Liter isotonisches Getränk: 1,0 Liter verbrauchte Energie: 5.042 Kcal durchschnittl. Herzfrequenz: 136 bpm Herzschläge insgesamt während des Laufes: 69.110 Nettogewichtsabnahme netto: 0,6 kg Zielzeit:08:28:05
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